dok.art

EINE ZWISCHENBILANZ


Dok.art in der Halbzeit

dok.art, das neue Entwicklungsprogramm der Drehbuchwerkstatt für non-fiktionale Stoffe, kann eine positive Zwischenbilanz vermelden. Die 9 aufgenommenen Projekte haben einen guten Schritt nach vorne gemacht und sind teilweise bereits mit Entwicklungsförderungen ausgestattet. Neue Bewerbungen für das Programm sind ab 1. Mai möglich.

Wir freuen uns mit Laurentia Genske, Jule Cramer, Laura Reichwald und Greta-Marie Becker, die für ihre Dokumentarfilmprojekte Entwicklungsförderungen von der NRW Filmstiftung und der MdM bekommen haben.

Laura hat zudem für ihren Vorgängerfilm „Stollen“ den Max-Ophüls Dokumentarfilmpreis bekommen, Jule ist als Kamerafrau mit „Spur der Bären“ auf der Berlinale 2021 vertreten, Lena Ditte Nissen hat in Vorbereitung zu ihrem Projekt „Reflective Alliance“ über die dritte Generation mit „Nazihintergrund“ eine Kunstperformance mit Diskussion in Berlin realisiert und Manuela Bastian wird neben ihrer Arbeit am Dokumentarfilmprojekt „Stadt der Blumen“, Ende April ihr NRW gefördertes Spielfilmdrehbuch „Shadow by Shadow“ fertigstellen.

Alle eingereichten Projekte haben entscheidende Fortschritte oder Wendungen hingelegt und wir freuen uns auf die nächsten Betreuungstermine und natürlich speziell auf die nächste Intensivwoche.


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